Promoter werden – flexibel Geld verdienen

Du hast sie sicher auch schon gesehen: Promoter, Hostessen, Verkoster. Und dich vielleicht dabei gefragt: „Wie werde ich Promoter?“ oder „Wie werde ich Hostess?“

Wir geben dir in diesem Beitrag die ersten Hilfestellungen und weiterführende Links, um dir den Einstieg in die spannende Welt der Verkaufsförderung zu erleichtern.

Denn du hast mehr verdient, als in einer Frittenbude Burger zu braten, Pizza auszufahren oder Zeitung auszutragen. Bei uns bekommst du den Einstieg in eine aufregende Branche mit besten Chancen auf den Quereinstieg in einen festen Beruf.

Der Studentenjob für die ganz große Freiheit

Arbeite als Fachberater oder Verkoster im Fachhandel, als Hostess oder Flyerverteiler auf Messen und Tagungen, als Probenverteiler oder VIP-Betreuer auf schillernden Events und als Influencer auf den hippsten Parties.

Als Promoter triffst du interessante Menschen in spannenden und neuen Locations, übernimmst vielfältige Aufgaben für starke Marken und top Hersteller - und bleibst dabei immer der eigene Herr über deine Aufgaben und deinen Terminplan.

Promotion geht immer und überall

Ob mittags in der Fußgängerzone, ganztags im Einzelhandel oder nachts im angesagtesten Club der Stadt. Bei diesem Nebenjob bestimmst du deine Einsatzzeiten selbst – ganz so, wie dein Semesterplan es zulässt.

Was du als Top-Promoter mitbringen solltest

Ein paar Dinge solltest du allerdings mitbringen, wenn du als Promoter Erfolg haben willst. Dazu zählt ein offenes, gewinnendes Auftreten genauso wie ein gesundes Selbstbewusstsein.

Ein Top-Promoter hat außerdem einen guten Blick für die Bedürfnisse seiner Kunden und behält auch in hektischen Situationen den Überblick.

Formale Kriterien für die Arbeit als Promoter

Neben diesen selbstverständlichen Voraussetzungen musst du als Promoter allerdings noch einige formale Kriterien erfüllen, um einen Auftrag zu bekommen.

Im Gegensatz zu anderen Jobs werden Promoter nicht „auf Lohnsteuerkarte“, sondern meist nur „mit Gewerbeschein“ engagiert. Das bedeutet, dass du als selbstständiger Promoter mit eigenem Gewerbe gegenüber dem jeweiligen Auftraggeber auftrittst.

Dadurch können alle Beteiligten unbürokratischer agieren, ohne sich mit den vielfältigen Regelungen eines Anstellungsverhältnisses (Lohnsteuerkarten, Arbeitsverträge, Kündigungsfristen etc.) auseinandersetzen zu müssen.

Na? Lust bekommen?

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Achtung Messejobs!

Bei Jobs auf Messen musst du – z. B. wegen deiner Weisungsgebundenheit – deine Tätigkeiten als Host oder Hostess über die Lohnsteuerkarte abrechnen.

Weitere Informationen und Austausch mit anderen Promotern findest du in unserem Promotionforum.